Am Hang über der Otto-Quelle wurde eine Raststelle mit dem Namen Heinrich-Sitz eingerichtet und nach dem Besitzer und Erbauer des Heilbades Gießhübl-Sauerbrunn – Kyselka, Heinrich Mattoni benannt. Um 1880 wurde hier ein Holzpavillon in romantischem Schweizer Stil errichtet. Er war offen und durchgängig. An den mittleren polygonalen Teil knüpften in Wegrichtung zwei rechteckige, einander zugewandte Eingangsrisaliten und ein Risalit mit Aussichtsplateau über dem Hang an. Die Holzkonstruktion war ähnlich wie bei den sonstigen Pavillons und Glorietten mit dekorativen, gezimmerten Elementen an den einzelnen Giebeln der Risalite verziert, samt kunstvoll geschnitzter Leisten und Geländer. Bis heute blieben allein der steingemauerte Sockel und die Grundmauer bewahrt, die vom Grundriss des Pavillons und dank der Einsenkungen zum Einsetzen seiner Säulen auch von dessen Form und Konstruktion zeugt. Von der Aussicht her eröffnete sich von hier aus ein hübscher Blick, namentlich auf das gegenüberliegende Ufer mit Villenviertel und Kurpark, aber auch auf die Villa Mattoni und die Kuranlage mit Wasserheilanstalt im Norden, an der Einmündung des Lomnitzbaches (Lomnický potok) in die Eger.